In ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet können die klassischen Texte und Schulen der indischen Philosophie in (z.B.) drei Epochen eingeteilt werden: die vedische, die epische und die scholastische Epoche. Aus der vedischen Epoche, die uns an dieser Stelle genauer beschäftigen soll, stammen die Quellentexte des philosophischen Denkens aus Indien. Diese Epoche fällt ungefähr in den Zeitraum zwischen 1500-600 v. Chr. Es handelt sich dabei um die Veden, die Einsichten von rishis, von Sehern und die Upanishaden, philosophische Weiterführungen der Veden. Die Veden stellen zum ersten Mal die Frage nach dem Ursprung, nach der Verfasstheit Gottes. Die Frage: ekam sad? Sie stellt zur Diskussion, ob die unterschiedlichen Namen der Götter auf nur einen Gott, auf nur einen Ursprung verweisen und bezweifeln die Vorstellung einer Schöpfung aus dem Nichts, der creatio ex nihilo, wie sie dem Christentum beispielsweise bekannt ist. Die Upanishaden ab zirka 700 v. Chr. beschäftigen sich – viel zu allgemein gesprochen – mit der Einheit von brahman und atman, dem Quell aller Dinge und dem Selbst des Individuums. Die Befreiung moksha bleibt immerwährendes Ziel dieses Denkens, das aber niemals seine Analytik und Reflexivität zum Nutzen einer Erlösungslehre aufgibt.
Unten werden wir uns mit dem Kernkorpus der Upanishaden beschäftigen. Sie bilden jeweils das Ende der vier Sammlungen des Veda: Rg-, Sama-, Yajur-, und Atharvaveda.
In der epischen Epoche (ca. 600-200 v. Chr.) entstehen die Grundlagen der Schulen des indischen Denkens zu denen Yoga zu zählen ist. Die scholastische Phase zwischen 200 v. Chr. und 1700 zeichnet sich durch die Form des Sutra aus – der kurze, nicht unmittelbar verständliche Satz, der Raum zur Interpretation bietet.
Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. tritt der Buddha inzwischen einer Vielzahl von Debatten über Moral und Philosophie auf und legt mit den vier edlen Wahrheiten eine damals einfache und umwälzende Interpretation verschiedener Traditionen vor.
- Duhkha – Leid oder das Lustvolle, das leidvoll ist, weil es vergänglich ist.
- Duhkha-samudaya – Die Entstehung des Leids durch Gier, Unwissen, Empfindung, Haften-Bleiben
- Duhkha-nirodha – Die Überwindung des Leids durch Befolgen des »Achtfachen Pfades«: rechte Anschauung, rechte Gesinnung, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechtes Leben, rechtes Streben, rechtes Nachdenken und rechtes Sich-Versenken.
- Duhkha-marga – Der Weg zum Nirvana, beschrieben in den Schriften Buddhas.
Diese Art systematische Lehren zu erarbeiten wird zum Trend und läutet die Epoche der Sutren ein, die strukturiert und klar formulieren möchte.
Fraglich wird nun wovon eigentlich gesprochen wird, wendet man das Wort Philosophie aus der deutschen Sprache auf indisches Denken an. Wie kann der Begriff Philosophie übersetzt werden?
Die indische philosophische Literatur kennt zwei Ausdrücke, die als Philosophie übersetzt werden können. Erstens, die Philosophie als spirituelle Wissenschaft – adhyatmavidya, und Philosophie als analytisch-kritische Grundlegung – anvikshikividya. Oft wird das Wort darshana mit Philosophie übersetzt, dieser Ausdruck bringt allerdings Einschränkungen mit sich. Darshana ist etymologisch vom Verb drish (sehen) abgeleitet und steht für Einsicht, Spekulation. Nimmt man die Wortbedeutung zu streng, führt sie zu der oft fälschlich verbreiteten Annahme, dass Philosophie aus Indien sich dem Nichtintellektuellen und Spirituellen verschrieben hat.
Aber was macht nun diese Philosophie aus, wie ist sie zu erkennen? Der Versuch sei gemacht Philosophie über ihre Fragestellungen und nicht ihre Antworten ausfindig zu machen.
Die indische Philosophie zeichnet aus, dass sie trotz ihrer kritischen Analyse die Fähigkeit hat den Philosophierenden zu verändern. Sie zielt auf Befreiung und nicht nur Erkenntnis.
In diesem Sinne ist indische Philosophie sowohl Denk- als auch Lebensweg, funktioniert nach dem Primat der Wahrnehmung, wie Ram Adhar Mall es formuliert.[1] Dies bedeutet, dass nicht über reine Ideen spekuliert wird, dass der Rückgang auf solche Ideen nicht von Bedeutung ist, da Wissen durch eine Vernunft des Handelns generiert wird. Im indischen Philosophieren muss die Unterscheidung zwischen Erfahrung und Vernunft nicht streng gezogen werden. Die Suche widmet sich nicht sogenannten reinen Möglichkeiten der Vernunft, des Denkens oder Lebens, sondern arbeitet an der Verwirklichung von Wahrheit am Vorgefundenen.
Womit uns das indische Denken vor eine schwere Aufgabe stellt. Es ist ein Plädoyer für Handlung oder Nicht-Handlung trotz ungenügender Voraussetzungen. Es wird ein Lebens- und Denkweg vorgeschlagen, der nicht zuerst optimale Ausgangsbedingungen schaffen muss, um mit der eigentlichen Arbeit zu beginnen, sondern die eigentliche Arbeit ist immer jetzt, die Ausgangssituation das Ziel und weder das eine noch das andere lässt sich in völlig klaren Formulierungen festlegen und definieren. Man könnte es noch anders formulieren. Im indischen Denken möchte man jenes Chaos, das wir Leben nennen nicht ordnen und beenden sondern in Liebe umarmen, in dieser Mannigfaltigkeit schwimmen. Die europäische Tradition widmet sich der Ordnung und der Wahrheit, um sie als Waffe zu nutzen, die es vermag Kritik verstummen zu lassen.
Ein Dualismus sei damit eröffnet, zweier Formen des Denkens, dem vermeintlich indischen sowie einem vermeintlich europäischen. Ein Dualismus, der in Reinkultur nicht vorzufinden ist, der lediglich zwei Fremd- und oder Selbstbilder, die an ihren Enden unbedingt ausfransen, präsentiert.
Schlussendlich kann in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, dass es das Christentum ist, welche Religion die Vorstellung einer Schöpfung aus dem Nichts erfindet. Diese Idee hat die europäische Aufklärung gezeichnet, die mithin nicht frei von religiösem Gehalt ist, es ist eine Philosophie der immateriellen Voraussetzungen entstanden, wie sie wenige Teile der Welt kennen, eine Philosophie, die die Herrschaft über das Bestehende übernimmt, im Denken bestimmt was ist und sich der Beobachtung verweigert, diese verlernt. Dem indischen Denken ist die Schöpfung aus dem Nichts unbekannt, sowie die Trennung einzelner Bereiche der Erforschung unlogisch erscheint, es wird von einem Kosmos ausgegangen, den Vermischung auszeichnet, der besteht.
Womit klar ersichtlich wird, wie wertvoll diese Art von Philosophie gerade gegenwärtig ist. Sie zwingt dazu das Vorhandene anzunehmen und als verbindendes Element Situationen bewegt zu halten. Das indische Denken kann als eine Lebensform verstanden werden, deren Moral darin besteht, nicht im Rückzug auf nichtmaterielle Vorstellungen Herrschaft oder Recht hinter sich zu versammeln, es ist eine Lebensform des Experimentierens im Gemeinsamen. Anders formuliert kann auch behauptet werden, dass die indischen Denker immer hin sind am Sprung zu einer anderen Welt, sie mögen am Bestehenden verzweifeln, sehen aber allerdings hinüber in neue Daseinsformen.
Ram Adhar Mall formuliert schlussendlich die Unterschiede, der hier grob gemalten zwei Denkformen, in dieser Weise:
„Die indischen Denker sind pessimistisch, da sie auf die Weltordnung als einen Übelstand blicken. Sie sind optimistisch, indem sie stets auf die Überwindung der Welt aus sind. Die Griechen neigen dazu, Religion zu Philosophie zu machen, während die Inder Philosophie in Religion kulminieren lassen möchten.“[2]
Das Versprechen des indischen Denkens ist es nun, dass gedacht die Möglichkeiten zwar grauenhaft sein mögen, allerdings im Leben, im Praktizieren ein nicht klar fassbares Konstrukt von Momenten und Situationen auf uns zukommt, welches immer wieder mit unerwarteten Bedingungen konfrontiert, andere Lebensformen verspricht und uns so frei sein lässt. Der Satz des common sense sei damit umgekehrt, nicht sind wir in Gedanken frei, sondern im Annehmen neuer Situationen und dem Zulassen der Veränderung, in die sie uns als ganze Person mithineinnehmen.
Die Upanishaden als Beginn des spekulativen Denkens in Indien
Die erste kosmologische Spekulation kann im Rig-Veda gefunden werden. Dieses Lied formuliert die Sehnsucht nach dem Urgrund, sowie gleichzeitig der Zweifel aufgeworfen wird, ob das Gewusste auch das Gesuchte ist. Prinzipiell wurden die Veden nicht von genannten AutorInnen verfasst, sondern gelten als von Weisen immer neu für die Menschen aufbereitet.
Die Upanishaden
Sie sind die philosophische Spekulation über die Veden und beschäftigen sich folglich mit dem in den Veden gebildeten Begriff einer universellen Realität. Sie unterscheiden sich von den Veden, im Verabschieden vom Opferritual im Tatsächlichen, um im Denken nach eben den gleichen Zielen – wie Glückseligkeit – zu streben. Das konkrete Opfer wird durch Ton – gesprochene Wörter – ersetzt, die in magischer Verbindung zum Ding vermutet werden und im Aussprechen günstige Entwicklungen lostreten können. „Wo das Wort mit der Sache übereinstimmt, hat es magische Bedeutung.“[3] Oder anders formuliert, vermag man eine Sache richtig anzusprechen, ihr den richtigen Namen zu geben, so wird man ihrer mächtig, kann die Umstände beeinflussen. Diese Vermutung geht so weit, als dass jener, der die Sache benennen kann, sie zu fassen, zu verändern vermag.
So manche mag sich an dieser Stelle vermutlich fragen, warum die weibliche Form des Sprechens nicht in meiner Rede vorkommt. Die Antwort kann leicht gegeben werden, es waren die Männer, die Brahmanen, »die reichen adeligen Männer«, denen die Wahrheitssuche vorbehalten war, erst im Buddhismus wird sich dieser Umstand ändern.
So sei an dieser Stelle auf eine weitere Gefahr am Yogaweg hingewiesen, vor der die Yogasutren nicht warnen. Der Yoga ist ein System für manche wenige sowie die Upanishaden. Es ist eine Art des Denkens in der wir weiblichen Praktizierenden nicht zufällig nicht vorkommen. Womit ein neues Element ins Üben von Yoga eingeführt werden muss. Wir müssen ihn kritisieren, um uns selbst an dieser Stelle einen Platz zu erarbeiten, erst unsere Kritik am vorzufindenden Denken ermöglicht unsere Teilhabe daran.
Zurück zum Text.
Die Upanishaden sehen eine Unzweiheit zwischen Brahman und Atman, dem Umfassenden und dem einzelnen Selbst. Bekannt ist die Art des verneinenden Sprechens in den Upanishaden – neti-neti – es ist nicht jenes und auch nicht dieses. Die große Einheit wird damit in ihrer Nichtbeschreibbarkeit definiert. Es handelt sich um Texte, die der mündlichen Überlieferung entspringen, um später aufgeschrieben zu werden, der Name kommt ihnen erst später zu. Der Ausdruck selbst bedeutet sich setzen, zu einer LehrerIn aber einfach auch zusammen, in weitem Sinn kann auch von einer Bedeutung gesprochen werden, die in Beziehung-Setzen als Interpretation erlaubt.
Das Thema der Upanishaden kann damit als das Nachdenken über verborgene Zusammenhänge bezeichnet werden. Es werden die Zusammenhänge der Lebenskonstitutionen der Menschen beschrieben, sowie ihr Verhältnis zu den Mächten außerhalb des menschlichen Einflussbereichs, diese Entsprechung tritt nicht direkt zu Tage, ist verborgen. Das Verhältnis zwischen Menschlichem und Metaphysischem muss damit gefunden, gesucht werden, diese Suche sind die Upanishaden und sie wird von einer LehrerIn begleitet, mit der man zusammensitzt.
Interessant ist an dieser Stelle bereits die Breite des Lehrerbegriffs. Nimmt man die unterschiedlichen Übersetzungsmöglichkeiten des Wortes Upanishad ernst, so kann auch die Forschungsgruppe, der Freundeskreis, die, mit denen man gerade zufällig zusammensitzt als Lehrer gedacht werden. Möchte man diese Interpretation noch ausdehnen, so ist es das Leben, die gerade bestehende Situation, die uns anleiten kann im Verständnis.
Die Situation, in die die Upanishaden hineingeschrieben werden, kann als die eines kleinen Dorfes beschrieben werden, das in Gemeinschaft mit anderen Dörfern von einem Häuptling regiert wurde, die Entstehungszeit der älteren Upanishaden, die uns hier beschäftigen, ist noch nicht von Urbanisierung gezeichnet.
Die Upanishaden wurden in der europäischen Philosophie des 19. Jahrhunderts zur Mode. Allerdings muss dieser Rezeption unterstellt werden, dass sie perspektivisch ist, in Indien ein Fehlendes zu finden hofft und so in Verherrlichung Urteile festschreibt, die ihr eigentlich nicht zustehen.
Jedenfalls schreibt Arthur Schopenhauer über die Upanishaden: „Es ist die belohnendste und erhabenste Lektüre, die (den Urtext ausgenommen) auf der Welt möglich ist: sie ist der Trost meines Lebens gewesen und wird der meines Sterbens seyn.“[4]
Die Rezeption der Upanishaden in deutscher Sprache geht auf die Übersetzung von Paul Deussen zurück, der 1897 einen Text mit dem Namen „Sechzig Upanishad’s des Veda“ veröffentlichte in dem er unterschiedliche Texte zusammenfügte, um sie im Geiste des Philosophen Sankara zu übersetzen. Texte von unterschiedlichsten auch anonymen Autoren wurden so in eine einheitliche Form gebracht. Als Einheit konstruiert und damit passend gemacht.
Erst langsam, lernt Europa das indische Denken ebenso ernst zu nehmen wie das eigene, es differenziert zu betrachten, und nicht an die Stelle des Sehnsuchtsort Indiens eine umfassende Welt- und Lebenssicht zu projizieren.
In diesem Sinne sei noch einmal auf die nötige Skepsis verwiesen, wenn man mit einem indischen Denken konfrontiert wird, das geschlossen und erhebend erscheint, vermutlich ist es gerade eine besondere Formation von (post)kolonialer Interpretation, die einem gegenübertritt und es gilt in diesem Sinne den Grundsatz zu befolgen, dass Schwärmerei noch nicht bedeutet eine Form von Philosophie ernst zu nehmen, sondern möglicherweise das Gegenteil.
Philosophie ernst nehmen bedeutet im Rezipieren ins Philosophieren kommen. Sich inspirieren zu lassen, auch nach der Wahrheit zu suchen.
Und es sind die Upanishaden, die uns in ihrer Unterschiedlichkeit und Widersprüchlichkeit nichts anderes erlauben, sie werden uns ihre Wahrheit nicht verraten, sie appellieren allerdings an uns (LeserInnen) nach der Wahrheit zu suchen.
Noch eine Anmerkung an dieser Stelle. In der Beschäftigung mit den Upanishaden ist es wichtig sich die politischen Hintergründe der AutorInnen vor Augen zu führen, so findet sich viel Interesse an der indischen Philosophie im Kontext des Nationalsozialismus und nur selten werden diese AutorInnen kritisiert, ihre Gesinnung gerät in Vergessenheit.
Es ist auszuschließen mit dieser Art Text weiterzuarbeiten, da das indische Denken, in seiner scheinbaren Geschlossenheit nicht dem Faschismus dienen darf. Es liegt an uns die Upanishaden im Sinne einer Philosophie der Differenz zu lesen. Was so viel bedeutet, als dass wir uns auf die Suche nach dem Ursprung machen als Weg ins Offene. Kurz gesagt, das Eine ist nie ein Bestimmtes sondern immer schon wieder ein anderes. Neti-neti.
…
Es ist Wissen um Rituale, das die Veden festhalten. Die vedische Literatur wird in vier chronologisch aufeinander folgende Stufen eingeteilt, jede Stufe stellt eine Art Weiterentwicklung der vorherigen dar: Samhita, Brahmana, Aranyaka, Upanishad. Eine weitere Einteilung wird in vier verschiedene Klassen von Veden getroffen, diese Einteilung entspricht den thematischen Unterschieden: Rgveda „Veda der Verse“,, Samaveda „Veda der Lieder“, Yajurveda „Veda der Opfersprüche“,, Atharvaveda – Zaubersprüche.
In den Upanishaden zeigen sich zwei Grundströmungen des Philosophierens: Materialismus und der Idealismus. Der beiden Strömungen führende Vertreter sind Uddalaka Aruni und Yajnavalkya.
In der Chandogya – Upanischad (Sama-Veda) formuliert Uddalaka Aruni zum ersten Mal die materialistische Position als Belehrung seines Sohnes aus.
Z.B.: Lektüre Chandogya – Upanishad VI
In der Brhadaranyaka – Upanischad (Weißes Yajur-Veda) kommt Yajnavalkya im philosophischen Wettkampf zu Wort.
Z.B.: Lektüre: Brhadaranyaka-Upanishad (III1, 1-4 und III7)
Zu beiden Denkern sei zusammenfassend gesagt, es ist ihr Versuch Welt als etwas zu sehen, das im Tun passiert. Beide Philosophen gehen davon aus, dass etwas da ist, dieses etwas muss jedoch angeeignet werden, um wirklich sein zu können. Womit ich zu einem Schluss kommen möchte: Allgemein ist eben dieser beständige Akt des Aneignens. Und wie Wiederholung nie passieren kann, so ist jede Aneignung verschieden, die Beschreibung einer Realität kann demgemäß nur paradox passieren, uns mit der verwirrenden Weisheit zurücklassen, dass es sich weder um das eine, noch um das andere handle.
Literaturverzeichnis
Mall, Ram Adhar. 2012. Indische Philosophie – Vom Denkweg zum Lebensweg. Eine Interkulturelle Perspektive. München: Karl Alber.
–. 2009. Upanischaden. Arkanum des Veda. Frankfurt am Main und Leipzig: Verlag der Weltreligionen – Insel Verlag.
[1] Vgl.: (Mall 2012) S. 50
[2] (Mall 2012) S. 53
[3] (– 2009) S. 400
[4] Parerga Paralipomena II 184, nach: (– 2009)
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